Costa Rica: Tiere überall

Die Vielfalt an Fauna und Flora in Costa Rica war überwältigend, vor allem in den Nationalparks, aber auch anderswo. Affen, Kolibris, Leguane, Faultiere, Krokodile, Krebse, Schmetterlinge – alles in großer Vielfalt.

Brüllaffen brüllen wirklich laut, Echsen wuseln überall herum, riesige Schmetterlinge umflattern einen, Kolibris stehen in der Luft. Ob wir bei unserem Besuch so viel gesehen haben, gerade weil wir in der Regenzeit in Costa Rica waren, weiß ich nicht, aber beeindruckend war es auf jeden Fall. Jeden Tag aufs Neue.

Die obigen Fotos haben wir mit echten Kameras geschossen, ich mit der Fuji X-E1, Astrid mit der Sony RX100-II. In solchen Situationen waren wir froh, die guten Dinger dabei zu haben; vor allem vom 200er-Zoom profitieren viele Fotos.

Zu einigen Situationen hatten wir leider nur die Smartphones dabei, Astrid das Galaxy S6 und ich das OnePlus 5:

Was wir sonst noch so gesehen haben:

  • Kühe. Manchmal mitten auf der Straße.
  • Nasenbären, sehr putzig. Und neugierig.
  • Beim Schnorcheln eine Reihe Fische. Die Walsaison war leider vorbei, also kein Whale Watching.
  • Einen schönen grünschwarzen Goldbaumsteiger und einen vielleicht jungen Ochsenfrosch.
  • Rehe, ja, die gibt es dort auch.
  • Greifvögel, Papageien, ach ganz viel…
  • Kaffee, also Kaffeepflanzen, hatte ich noch nie gesehen. Nicht wild, aber Plantagen gibts da viele.

Offene Augen, Geduld und Ruhe lohnen sich in den Landschaften Costa Ricas jedenfalls. Und ein gutes Fernglas oder Teleobjektiv.

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